Story

MEWA

Kleider machen Arbeit

Viele Unternehmen präsentieren sich gerne mit einheitlicher, gepflegter Bekleidung. Intern gibt es aber kaum die Ressourcen, um die Kleidung auszuwählen, zu waschen zu pflegen und zu reparieren. Textil-Management-Spezialisten übernehmen diese Aufgabe. Beispiel MEWA: 1,1 Millionen Menschen tragen Berufsschutz oder Businessbekleidung des Dienstleisters. Aus einem Katalog wählen sie aus, was sie brauchen, dann wird bestellt. Von diesem Zeitpunkt an setzt sich eine sorgfältig durchgeplante Dienstleistungskette in Gang. Denn alle Textilien sind gemietet und werden zusammen mit einem Rundum-sorglos-Paket ins Haus geliefert.

Bringen

Mit 44 Standorten ist MEWA in 13 Ländern präsent und beliefert per LKW die gut erreichbaren Metropolen ebenso wie die Hidden Champions unter den Unternehmen in abgelegenen ländlichen Regionen.

Waschen

Waschen geht hier weit über das hinaus, was in unserer Waschküche passiert. Mit hohen Temperaturen und geeigneten Waschmitteln werden Bekleidungsstücke auch von hartnäckigem Industrieschmutz befreit. Sie werden zum Trocknen aufgehängt, mit Dampf gebügelt und – je nach Verwendungszweck – wieder unterschiedlich ausgerüstet. Gefaltet und verpackt – und ab geht’s wieder an die Arbeit ...

Holen

Schmutzige Wäsche kommt in die Tonnen und wird regelmäßig abgeholt. Hauptsache im Spind liegt immer ein sauberer Stapel – ready to use.

Die Aufnahmen wurden gemacht bis 2017